Steins;Gate Wiki
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John Titor (?) ist ein Alias ​​von einer Person, die behauptet ein Zeitreisender aus dem Jahr 2036 zu sein.

Rolle bei der Steins Gate

Charakter

Plot

Weltlinien

Trivia

Real existiere Story:

John Titor soll ein Zeitreisender aus dem Jahr 2036 sein, der sich ins Jahr 2000 begab, um einen alten IBM-Computer aus dem Jahr 1975 zu finden und mit in seine Zeit zu nehmen.

Ibm 5100

IBM 5100 Mikrocomputer mit APL-Tastatur

Weil Computer aber in den 70er Jahren noch zu teuer waren, ist Titor nicht direkt ins Jahr 1975 gereist, er versuchte stattdessen im Jahr 2000, einen gebrauchten alten IBM 5100 bei eBay günstig zu ersteigern, den er auch bequem mit Paypal hätte bezahlen können.

Nachdem er zwei Mal in letzter Sekunde überboten wurde und der Computer danach nie mehr angeboten wurde, wandte Titor sich im November 2000 hilfesuchend an Menschen in verschiedenen Internet-Foren. Er erklärte ihnen, dass er aus dem Jahr 2036 kommt und einen alten Computer suche, mit dem er wiederum später im Jahr 2038 Linux retten werde, das in der 32 bit Version nicht weiter als bis 2038 "denken" kann (Jahr-2038-Problem).

John Titor Time2

Titors Zeitmaschine

Er zeigte seinen neuen Freunden auch bereitwillig Fotos von seiner Zeitmaschine, einem sprechenden Trans Am mit vielen verwirrenden Kabeln und Abflussrohren im Innenraum.

John Titor sagte verschiedene Ereignisse voraus wie den Abriss des World Trade Center, die Kriege in Afghanistan und im Irak, den steigenden Ölpreis, Merkel und ein paar Lottozahlen. Er sagte jedoch auch, dass seine Vorhersagen nicht notwendigerweise zutreffen müssten, da es verschiedene Zeitlinien gebe, und falls die von ihm geschilderten Ereignisse nicht einträten, dass er wohl einige Zeitlinien durch das Zeitreisen beschädigt habe.

Am 24. März 2001 verabschiedete Titor sich, weil er nun zurück ins Jahr 2036 müsse. Es sei sehr nett bei den herzlichen und einfachen Menschen des Jahres 2000, aber es seien inzwischen ja schon über 4 Monate vergangen, und er müsse nun dringend wieder in seine Zeit, damit er nicht zu spät zurückkomme, um endlich Linux zu retten.[1]

Galerie

Referenzen

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